Stephans Hafencouch: Iran „Couchsurfing im Iran – meine Reise hinter verschlossene Türen“
Was passiert, wenn ein Bestsellerautor sich nicht mit Hotelzimmern begnügt, sondern auf fremden Wohnzimmer-Sofas übernachtet – mitten in Ländern, die sonst kaum persönliche Einblicke gewähren? Stephan Orth reist seit Jahren als Couchsurfer durch jene Teile der Welt, die in westlichen Medien meist nur als Schlagzeilen vorkommen: den Iran, China, Saudi-Arabien – und zuletzt die Ukraine im Krieg. In seiner neuen Vortragsreihe „Stephans Hafencouch“ bringt er nun für das Harbour Front Literaturfestival vier seiner Reisen als musikalisch begleitete Multimedia-Vorträge zum 10jährigen Jubiläum der Couchsurfing-Serie auf die Bühne: mit authentischen Geschichten, überraschenden Begegnungen, klugen Analysen und starken Bildern. Aus dem Festivalzentrum in der Rathauspassage und Wohnzimmer der Stadt nimmt Stephan Orth das Publikum mit auf atemberaubende Reisen – vom Hamburger Hafen auf die ungewöhnlichsten Sofas der Welt.
Über Stephan Orth
Stephan Orth, geboren 1979, ist Journalist und Autor mehrerer SPIEGEL-Bestseller. Neun Jahre lang arbeitete er als Redakteur im Reiseressort von Spiegel Online, bevor er sich ganz dem Schreiben und Vortragen widmete. Seine Bücher über Couchsurfing im Iran, in Russland, China, Saudi-Arabien und der Ukraine wurden in zehn Sprachen übersetzt. Orth lebt in Hamburg.
Stephans Hafencouch: Iran
Couchsurfing im Iran – meine Reise hinter verschlossene Türen
Es ist offiziell verboten: Trotzdem reist Stephan Orth als Couchsurfer kreuz und quer durch den Iran, schläft auf Dutzenden von Perserteppichen und erlebt irrwitzige Abenteuer. Dabei lernt er Menschen kennen, die sich ein anderes Leben wünschen, als das, was das Regime ihnen vorschreibt – mit heimlichen Partys, verbotener Musik und einer Gastfreundschaft, die ihresgleichen sucht.
Ein mitreißender Multimedia-Vortrag zu einem Land zwischen Tradition und Aufbruch. Begleitet von persischer Live-Musik.
Foto© Stefen Chow
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